Danach machten wir in Fahrradhosen weiter. Aber ich merkte sehr schnell, daß die hier nur Nebensache waren. Mareike hatte offenbar den Auftrag bekommen, mein Gesicht als 'Stuhl' zu benutzen. Und so war es auch. Mein Ex-Freund wollte von seiner Verlobten sehen, wie sie sich auf mein Gesicht setzt.


Natürlich habe ich mich gewehrt, aber als es heißt: "Doris, leg dich bitte nach unten" - was sollte ich da schon groß machen?


Doch dann hieß es "So, Doris, jetzt setz du dich mal auf Mareike." Und das habe ich dann natürlich ausgekostet. Mir gefiel es. Meinem Ex auch. Nur seiner Verlobten überhaupt nicht!

In der Pause waren Mareike und ich uns ausnahmsweise mal einig: Wir hatten beide keine Lust mehr, ständig gesagt zu bekommen, wer unten, und wer oben lieben soll. Also zogen wir unsere Miniröcke an und Mareike sagte zu ihm:

"Wir sagen dir nicht, was du aufnehmen sollst - und du sagst uns nicht, was wir machen sollen, okay? Sonst kannst du deinen Film allein machen!"


Mareike war sichtlich genervt. Und dann musste sie auch noch die ersten sieben Minuten fast ständig unter mir oder zwischen meinen Schenkeln liegen. Was sie natürlich NICHT wollte!


In der Pause bekam ich mit, wie mein Ex-Freund sich bei Mareike beschwerte: Sie sollte endlich härter kämpfen! Sie schaute ihn nur wütend an - und jetzt mußte auch ich ab und zu etwas einstecken!


Aber nicht nur ich. Obwohl Mareike zum Schluß richtig aggressiv wurde.

Ich dachte, wir machen jetzt Schluß. Wir hatten ja auch schon so einiges geleistet. Wir hatten uns schon wieder angezogen, als ich auf dem Flur noch den Rest des Gespräches zwischen den beiden hörte. Mein Ex-Freund war mit der Leistung seiner Verlobten alles andere als zufrieden!

Mareike darauf: "Hätten wir uns denn weh tun sollen?" - Keine Antwort. Danach rief mich Mareike und erklärte mir, sie wäre noch gar nicht müde und könnte noch einmal. Ob ich denn schon müde wäre? Und ob ich noch einmal könnte? - Kein Problem. Also zogen wir uns wieder aus. Als wir nur noch unsere Slips und BHs an hatten, fragten wir, was wir jetzt anziehen sollten.

Nichts. Na, logisch. Aber das wollte Mareike nicht. Also fingen wir in Slips und BHs an. Mareike war dabei den Tränen nah. Aber wohl nur vor Wut. Denn bis dahin hatte ich ihr doch noch gar nichts getan!

Nach noch nicht einmal einer Minute lag ich bereits halb unter ihr - und Mareike kniff mir in die Brust.


Auch die Art, wie wir aufeinander zugingen, war jetzt ganz anders. Mareike faßte mir nicht mehr an die Brüste - sie zog oder zerrte an ihnen, bis es weh tat. Also brauchte ich auch nicht mehr vorsichtig zu sein!


Nach fünf Minuten mußte ich Mareike das erste Mal bitten, nicht so heftig zu kämpfen. Ihre patzige Antwort: "Du kannst ja aufgeben."


Das wollte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen. Es nervte mich auch fürchterlich, daß sie mir im Stehen immer wieder von hinten in die Brüste kniff.


Das war jetzt eine ganz andere Mareike. Fürchterlich aggressiv. Sie wollte mir unbedingt weh tun! Aber nicht mit mir!


Von nun an wurde es immer unangenehmer - und auch schmerzhafter. Es sind die kleinen Dinge, die der Betrachter gar nicht mitbekommt. Das eine Mal ein Griff zwischen die Beine, das andere Mal zog sie mir schmerzhaft am Bauch!


Es war jetzt viel schwerer, auf Mareike zu kommen. Und sich auf ihr Gesicht zu setzen war fast unmöglich. Aber ich habe es doch geschafft - und sehr genossen!


Doch meine Freude währte nicht lange. Ich wurde etwas übermütig - und der Griff, der jetzt kam, was alles andere als angenehm!


Ohne Pause ging der Kampf weiter. Den Mareike ihrer Meinung nach gewonnen hat. Dabei hatte sie während der letzten zehn Minuten fast immer nur unter mir oder zwischen meinen Schenkeln gelegen. Und nur, weil sie mir zum Schluß ihre Muschi ins Gesicht gedrückt hat, sollte sie die Bessere gewesen sein?

Und dann auch noch ihr Spruch: "Na, bist du jetzt kaputt?" Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen.

5. Kampf (bekleidet nur mit Slip / 5:14 Min.)

Die Augen von meinem Ex-Freund leuchteten. Seine Verlobte hatte in einem Catfight seine Ex-Freundin fertig gemacht! Das fand er offenbar richtig geil! Und müde und geschafft strahlten auch die Augen von Mareike.

Aber nur so lange, bis ich vorschlug, ob wir nicht noch ein paar Minuten weitermachen könnten. Wovon mein Ex-Freund natürlich begeistert war! Sein Kommentar: Super! Dann aber oben ohne!

Wenn Blicke töten könnten, hätte mich der von Mareike jetzt sicher umgebracht. Also mußte sie noch einmal ran - obwohl sie nicht mehr wollte.

Schnell fand Mareike heraus, was mir jetzt am unangenehmsten war. Meine Brüste waren gereizt und taten mir von den vorangegangenen Kämpfen schon mächtig weh.


Und Mareike hörte einfach nicht damit auf. Aber als sie mich an den Brüsten hochzog, setzte ich zum Gegenschlag an!


Das war jetzt kein Catfight mehr. Wir kämpften nur noch, um der anderen richtig weh zu tun. Es fehlte nur noch ein ganz kleiner Funke - und wir hätten uns richtig geschlagen!


Nach der nächsten Aktion hatte ich dann genug.


Jetzt sollte SIE es spüren. Und sie spürte es auch. Jedes Mal, wenn ich an ihre Brust kam, schrie sie auf.


Ich wollte nur noch eines: Daß sie aufgibt und mit meinem Ex-Freund endlich verschwindet. Ich wollte nur noch allein sein!