Catfights
Germany
Non-Topless
Slip / Slip & BH
Appartement möbliert
Storyline
Haare ziehen
Titten grabschen
am Slip ziehen
zwischen Schenkel greifen
Facesitting (mit Bekleidung)
Schwitzkasten
Schoolgirlpin
Schoolgirlpin - mit hochgezogenen Beinen
Beine mit Beine Spreizen
Beine der Gegnerin spreizen und halten
Kopfscheren
Körperscheren
Beinschere an den Beinen
Quer über Oberkörper festhalten
26-35
36-50
Normal
Schlank
C
Braun
Dunkelblond
Schulterlang
Europäisch
Deutschland
Ich dachte, wir machen jetzt Schluß. Wir hatten ja auch schon so einiges geleistet. Wir hatten uns schon wieder angezogen, als ich auf dem Flur noch den Rest des Gespräches zwischen den beiden hörte. Mein Ex-Freund war mit der Leistung seiner Verlobten alles andere als zufrieden!
Mareike darauf: "Hätten wir uns denn weh tun sollen?" - Keine Antwort. Danach rief mich Mareike und erklärte mir, sie wäre noch gar nicht müde und könnte noch einmal. Ob ich denn schon müde wäre? Und ob ich noch einmal könnte? - Kein Problem. Also zogen wir uns wieder aus. Als wir nur noch unsere Slips und BHs an hatten, fragten wir, was wir jetzt anziehen sollten.
Nichts. Na, logisch. Aber das wollte Mareike nicht. Also fingen wir in Slips und BHs an. Mareike war dabei den Tränen nah. Aber wohl nur vor Wut. Denn bis dahin hatte ich ihr doch noch gar nichts getan!
Nach noch nicht einmal einer Minute lag ich bereits halb unter ihr - und Mareike kniff mir in die Brust.
Auch die Art, wie wir aufeinander zugingen, war jetzt ganz anders. Mareike faßte mir nicht mehr an die Brüste - sie zog oder zerrte an ihnen, bis es weh tat. Also brauchte ich auch nicht mehr vorsichtig zu sein!
Nach fünf Minuten mußte ich Mareike das erste Mal bitten, nicht so heftig zu kämpfen. Ihre patzige Antwort: "Du kannst ja aufgeben."
Das wollte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen. Es nervte mich auch fürchterlich, daß sie mir im Stehen immer wieder von hinten in die Brüste kniff.
Das war jetzt eine ganz andere Mareike. Fürchterlich aggressiv. Sie wollte mir unbedingt weh tun! Aber nicht mit mir!
Von nun an wurde es immer unangenehmer - und auch schmerzhafter. Es sind die kleinen Dinge, die der Betrachter gar nicht mitbekommt. Das eine Mal ein Griff zwischen die Beine, das andere Mal zog sie mir schmerzhaft am Bauch!
Es war jetzt viel schwerer, auf Mareike zu kommen. Und sich auf ihr Gesicht zu setzen war fast unmöglich. Aber ich habe es doch geschafft - und sehr genossen!
Doch meine Freude währte nicht lange. Ich wurde etwas übermütig - und der Griff, der jetzt kam, was alles andere als angenehm!
Ohne Pause ging der Kampf weiter. Den Mareike ihrer Meinung nach gewonnen hat. Dabei hatte sie während der letzten zehn Minuten fast immer nur unter mir oder zwischen meinen Schenkeln gelegen. Und nur, weil sie mir zum Schluß ihre Muschi ins Gesicht gedrückt hat, sollte sie die Bessere gewesen sein?